Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam
Über uns
In Kooperation mit:
Die Hospiz-Idee
»Hospitium« (lateinisch) heißt »Herberge« oder auch »Gastfreundschaft«. In einer Gesellschaft, in der Sterben, Tod und Trauer weitgehend verdrängt werden, will die Hospizbewegung »Herberge« sein für Menschen am Ende ihres Lebens. Ziel der Hospizarbeit ist es, besonders auf die Wünsche und Bedürfnisse schwerkranker und sterbender Menschen einzugehen:
- auf die sozialen Wünsche, z. B. nicht allein gelassen zu werden
- auf die körperlichen Wünsche, z. B. nicht unter Schmerzen leiden zu müssen
- auf die psychischen Wünsche, z. B. unerledigte Dinge zu regeln
- auf die spirituellen Wünsche, z. B. Gespräche über den Sinn von Leben und Tod zu führen
Unterstützung bei schwerer Krankheit und Trauer
Ergänzend zu Pflege und zu (schmerzlindernder) Medizin bieten wir schwerkranken und sterbenden Menschen an, sie zu Hause und in stationären Einrichtungen unterstützend zu begleiten.
Die kostenfreien Angebote durch unseren ambulanten Hospizdienst beinhalten:
Begleitung
- telefonische und persönliche Beratung, Vermittlung sozialer Dienste und einer schmerztherapeutischen Versorgung für Betroffene
- regelmäßige Besuche für Schwerkranke und Sterbende sowie für deren Angehörige, menschliche Zuwendung, Gespräche und (Frei-)Zeitgestaltung mit ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen (feste Bezugsperson)
- Sitzwachen, damit pflegende Angehörige für ein paar Stunden die Wohnung verlassen können
- Gesprächsangebote für Angehörige
- Palliative Care-Beratung für pflegende Angehörige und soziale Einrichtungen
- Begleitung von Familien, in denen ein Elternteil schwer erkrankt ist
Informationen
- Veranstaltungen zur Hospizarbeit, siehe Programm unter "Angebote"
- Vorträge und Fortbildungen über unsere Arbeit z.B. in Sozialstationen, Pflegeheimen, (Hoch-)Schulen, Kirchengemeinden etc. (auf Anfrage)
- Beratung zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Beratungsstelle für Trauernde
Verlust und Trauer sind Erfahrungen, die jeder Mensch in seinem Leben macht. Der Umgang mit diesen Erfahrungen ist in unserer Gesellschaft jedoch alles andere als selbstverständlich.
Kommentare wie »Nun müsste es aber langsam wieder gut sein«, wenn die Trauer nach Ansicht von Nicht-Betroffenen zu lange andauert, oder »Die Zeit heilt alle Wunden« als vermeintliche Aufmunterung sind dafür kennzeichnend. Trauernden helfen sie kaum weiter. Es gibt nur das individuell jedem Menschen angemessene Trauern. Was hilft, das hängt vom Trauernden ab, von den Umständen seines Verlustes, von seinen Wünschen. Der Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam hat eine Beratungsstelle für Trauernde eingerichtet, in der ausgebildete haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen ansprechbar sind.
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Herzenssache - 15 Jahre Hospizarbeit in Potsdam
"20 Jahre Ambulanter Hospizdienst Potsdam 2021" Weiter-Leben - Ein Kalender für Trauernde
Trauerangebote
Was ist Trauer?
Trauer ist die angeborene und gesunde Reaktion auf den Tod eines geliebten Menschen.
Sie hilft uns,
- begreifen zu lernen, dass der geliebte Mensch tatsächlich gestorben ist und nie wieder zurückkommt,
- zu verstehen, was der Tod des geliebten Menschen für unser eigenes Leben bedeutet und
- zu lernen, den Tod des geliebten Menschen in unser Leben zu integrieren.
Trauer wird nur weniger durch Trauern. Trauer in ihrer Vielfalt zu erleben und zu durchleben ist wichtig. Trauer verschwindet nicht einfach irgendwann. Dadurch, dass Trauer zugelassen und ausgedrückt wird, verändert sie sich mit der Zeit. Sie wird weniger intensiv, besser auszuhalten. Nicht gelebte Trauer bleibt in uns und kann uns mit der Zeit krank machen (körperlich oder seelisch).
Was tut gut in der Trauer?
- Liebevoll, geduldig und rücksichtsvoll mit sich selbst sein – es ist normal, sich nicht „normal“ zu fühlen und nicht wie „normal“ zu reagieren. Das eigene Leben hat sich durch den Tod des geliebten Menschen ver-rückt. Es braucht Zeit und Mitgefühl in das neue Leben, in dem die*der Verstorbene fehlt, in dem man sich nicht auskennt und in dem man sich verloren fühlt, hineinzuwachsen und neue Wurzeln zu schlagen, die uns wieder Sicherheit geben.
- Gut für sich selbst sorgen – regelmäßig ausgewogen essen, ausreichend schlafen, körperliche Bewegung … – was tut mir gut, wenn es mir nicht gut geht?
- Gut für sich sorgen lassen – Unterstützungsangebote annehmen.
- Sich an die*den Verstorbene*n erinnern, alleine oder gemeinsam mit anderen Menschen.
- Orte besuchen, an denen ich mich der*m Verstorbenen nahe fühle – der Ort der Beisetzung, wichtige gemeinsame Orte, wichtige Orte der*s Verstorbenen.
- Über die Trauer und die Veränderungen sprechen – mit Familie, Freunden oder in Trauergruppen.
Unsere Trauerbegleitungsangebote:
Trauercafé
Unser Trauercafé ist ein offenes Angebot für alle, die nach dem Tod eines lieben Menschen einen Ort suchen, an dem sie mit ihrer Trauer sein können. In diesem geschützten Raum sind trauernde Menschen mit all ihren Gefühlen und Fragen herzlich willkommen. Das Trauercafé bietet die Möglichkeit anderen trauernden Menschen zu begegnen, von ihren Erfahrungen in der Trauerzeit zu hören und sich untereinander auszutauschen. Dieses Angebot wird von zwei ehrenamtlichen Trauerbegleiter*innen begleitet.
Jeden 2. und 4. Montag im Monat trifft sich unser Trauercafé von 17 bis 19 Uhr in den Räumen der Seniorenfreizeitstätte, Karl-Liebknecht-Straße 28, 14482 Potsdam-Babelsberg.
Weitere Informationen im Flyer: Das Trauercafe
Einzeltrauerbegleitung
Es besteht jederzeit die Möglichkeit für ein Einzeltrauergepräch. Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.
Alle unsere Trauerangebote finden in den Räumlichkeiten der Beratungsstelle für Trauernde beim Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam, Hermannswerder 2 in 14473 Potsdam, statt.
Kontakt
0331 620 02 50
trauer@hospizdienst-potsdam.de
Da wir für unsere Trauerbegleitungs-Angebote auf Spenden angewiesen sind, freuen wir uns, wenn Sie uns unter dem Kennwort "Hospizdienst Potsdam Trauerbegleitung" unterstützen. Hier geht es zum Spendenformular.
Sonntagsspaziergang für Trauernde
Einmal im Quartal laden wir trauernde Menschen zu einem Sonntagsspaziergang mit anschließendem Kaffeetrinken zu uns auf die Insel Hermannswerder ein. Begleitet werden die Spaziergänge von zwei ehrenamtlichen Trauerbegleiter*innen vom Hospizdienst Potsdam.
2. Juni, 22. September und 17. November 2024 jeweils von 14 bis 16 Uhr
Bitte melden Sie sich an. Weitere Informationen im Flyer: Sonntagsspaziergang
Trauergruppe für junge Verwitwete
Um den besonderen Bedürfnissen von Trauernden ausreichend Raum geben zu können, bieten wir nach Bedarf thematisch wechselnde Trauergruppen an. Dies kann zum Beispiel ein Angebot für junge Verwitwete, Trauernde nach Suizid, verwaiste Eltern sein. Das Angebot entsteht durch die jeweilige Nachfrage.
Seit Herbst 2024 bieten wir eine Gruppe für junge verwitwete Menschen an und haben noch Plätze frei. Einmal monatlich treffen sich Menschen, die mitten im Leben stehen. Die Treffen finden am späten Nachmittag an einem Werktag auf Hermannswerder statt.
Eine erfahrene Trauerbegleiterin lädt Sie ein, sich Ihrem Verlust in achtsamer Weise zuzuwenden und das Leben wieder neu zu entdecken. Die eigene Trauer ist und bleibt einzigartig. In der Begegnung mit anderen Menschen können Sie gemeinsam ein Stück des Weges gehen, Verbundenheit spüren, Trauer zulassen, Erinnerung und Gedenken teilen, Lachen und Weinen, sowie Nähe und Verständnis erfahren.
Kontakt: Interessierte können sich telefonisch 0331 - 6200250 oder per E-mail trauer@hospizdienst-potsdam.de bei uns melden.
Familienangebote
Kinder trauern anders.
Sie springen in ihre Trauerpfütze hinein und trauern ganz intensiv. Und dann springen sie wieder heraus in ihr buntes Kinderleben und verhalten sich „wie immer“. Diese Fähigkeit, regelmäßige Trauerpausen einzulegen, schützt sie und hält sie gesund.
Die kognitive Fähigkeit, den Tod zu verstehen, ist u.a. abhängig vom Alters- und Entwicklungsstand der Kinder. Je jünger sie sind, desto weniger können sie verstehen und begreifen. Deshalb betrauern sie im Laufe ihrer Entwicklung den Tod des geliebten Menschen immer wieder neu und anders.
Kinder brauchen aufmerksame, einfühlsame und mutige Erwachsene, die sie in ihrer Trauer sehen und begleiten. Es ist wichtig, Kinder in das aktuelle Familiengeschehen (bei Krankheit, beim Sterben und Abschiednehmen und in der Trauer) mit einzubeziehen.
Kinder brauchen in dieser Zeit vertraute Tagesabläufe, körperliche Nähe und emotionale Zuwendung, sowie altersentsprechende Informationen, Gesprächs- und Ritualangebote – das alles gibt ihnen Schutz und Sicherheit.
Außerdem brauchen sie Unterstützung beim Verstehen, Begreifen und beim Ausdrücken von Gefühlen, da sie dies, je nach Entwicklungsstand, noch nicht von alleine können.
Und sie brauchen Vorbilder, die ihnen zeigen, wie man mit Lebenskrisen umgeht. Erwachsene, die ihre eigene Betroffenheit benennen und ihre Gefühle zeigen.
Wir können Kinder vor schwierigen Lebenszeiten nicht bewahren, denn diese gehören zum Leben dazu. Wir können sie jedoch dabei unterstützen, schwierige Zeiten gut zu durchleben, um dann gestärkt und wieder leichter weiterleben zu können.
Angebote unserer Familientrauerbegleitung
Wir begleiten Familien in der Zeit der Krankheit, des Abschiednehmens und in der Trauer.
Beratung und Begleitung der erwachsenen Sorgeberechtigten
- zur eigenen Stärkung und damit die eigene Trauer Raum haben kann
- Beratung über die Trauer von Kindern/Jugendlichen und Begleitmöglichkeiten zu Hause
Kindertrauergruppe
Für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, die einen wichtigen Menschen durch Tod verloren haben. Die Kinder erleben in der Gruppe, dass auch andere Kinder um einen Familienangehörigen trauern. Ein offener Umgang mit Sterben, Tod und Trauer, das Erkennen und Ausdrücken von Gefühlen, Erinnerungen an die Verstorbenen sowie die Stärkung der Kinder sind Themenschwerpunkte der Kindertrauergruppe.
Parallel zur Kindertrauergruppe findet die Angehörigengruppe der Kinder statt. Die Erwachsenen erfahren hier die jeweiligen Themen der Kindergruppe und können sich untereinander austauschen.
Jugendtrauergruppe
Für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren, die um einen Lieblingsmenschen trauern. Bei den Treffen der Jugendtrauergruppe wird gemeinsam gepaddelt, zusammen gekocht oder man trifft sich am Lagerfeuer … und manchmal wird auch über die Trauer geredet.
Familientreffen
Unsere Familientreffen laden abschiednehmende und trauernde Familien dazu ein, eine schöne gemeinsame Zeit zu erleben und sich mit anderen betroffenen Familien austauschen und so erleben zu können, dass sie mit ihrer aktuellen schwierigen Lebenssituation nicht alleine sind.
Bei Interesse an unseren Familientrauerbegleitungsangeboten rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine E-Mail, dann vereinbaren wir einen Termin zum Kennenlernen.
Kontakt
0331 620 02 50
trauer@hospizdienst-potsdam.de
Da wir für unsere Trauerbegleitungs-Angebote auf Spenden angewiesen sind, freuen wir uns, wenn Sie uns unter dem Kennwort "Hospizdienst Potsdam Trauerbegleitung" unterstützen. Hier geht es zum Spendenformular.
Trauergruppe für junge Verwitwete
Ab Herbst 2024 bieten wir eine Gruppe für junge verwitwete Menschen an und haben noch Plätze frei. Einmal monatlich treffen sich Menschen, die mitten im Leben stehen. Die Treffen finden am späten Nachmittag an einem Werktag auf Hermannswerder statt.
Eine erfahrene Trauerbegleiterin lädt Sie ein, sich Ihrem Verlust in achtsamer Weise zuzuwenden und das Leben wieder neu zu entdecken. Die eigene Trauer ist und bleibt einzigartig. In der Begegnung mit anderen Menschen können Sie gemeinsam ein Stück des Weges gehen, Verbundenheit spüren, Trauer zulassen, Erinnerung und Gedenken teilen, Lachen und Weinen, sowie Nähe und Verständnis erfahren.
Kontakt: Interessierte können sich telefonisch 0331 - 6200250 oder per E-mail trauer@hospizdienst-potsdam.de bei uns melden.
Ehrenamt
Neben den 6 hauptamtlichen sind mehr als 120 ehrenamtliche Hospizmitarbeiter*innen tätig, davon befinden sich 8 im Vorbereitungskurs. Alle Ehrenamtlichen werden in einem 10-monatigen Kurs auf ihren Einsatz vorbereitet und danach kontinuierlich in Form von regelmäßig stattfindenden Supervisionen durch professionelle Fachkräften begleitet.
Für die wichtige Aufgabe der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen sowie deren Angehöriger suchen wir immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiter*innen.
Sofern Sie Interesse haben, sich unserem Team anzuschließen, bieten wir Ihnen:
- eine intensive Vorbereitung auf Ihren Einsatz mit einem 10-monatigen Kurs, inklusive einer 6-monatigen Praktikumsphase
- eine kontinuierliche Begleitung ab dem Zeitpunkt Ihres Einsatzes in Form von regelmäßig stattfindenden Gruppenabenden/Supervisionen von Fachkräften
- regelmäßige Seminare und Fortbildungen
- eine Unfall- und Haftpflichtversicherung durch unseren Träger
Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Team zu begrüßen!
Spenden
Kinder brauchen bei ihrer Trauer besondere Hilfe – helfen Sie mit!
Die Trauerangebote für Kinder und Jugendliche sind Teil des Angebotes des Hospiz- und Palliativberatungsdienstes Potsdam. Kinder drücken ihre Trauer oft anders aus als Erwachsene. Daher benötigen die jungen Familienmitglieder eine eigene Begleitung. Wir bieten Kindern einen geschützten Raum, in dem sie mit ihrer Trauer, ihren Gedanken und Gefühlen angenommen werden.
Kinder brauchen auf ihrem Trauerweg aufmerksame Begleiter*innen, die darum wissen, dass sie „anders“ trauern als Erwachsene. Jugendliche benötigen Gleichaltrige sowie verantwortungsvolle Erwachsene als Gesprächspartner. Diese Begleitung kann schon in der Zeit einer schweren Erkrankung beginnen und über den Tod des Familienangehörigen fortgesetzt werden.
Wir beraten und begleiten Kinder, Jugendliche sowie ihre Angehörigen und bieten verschiedene Trauergruppen an.
Für diese speziellen Trauerangebote für Kinder und Jugendliche brauchen wir speziell ausgebildete Menschen, die sich in sie hineinversetzen und sie begleiten. Auch geeignete Räume und Materialien sind erforderlich.
Diese Arbeit wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Wenn auch Sie Kinder in der Zeit ihrer Trauer unterstützen möchten, können Sie dies durch eine Spende leisten!
Ehrenamtliche begleitend und beratend im Einsatz – helfen Sie mit!
Ziel der Hospizarbeit ist es, besonders auf die Wünsche und Bedürfnisse schwer kranker und sterbender Menschen einzugehen. Der Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam trägt zur Verwirklichung der Hospizidee bei. Ergänzend zu Pflege und zu (schmerzlindernder) Medizin bietet er schwer kranken und sterbenden Menschen an, sie zu Hause und in stationären Einrichtungen unterstützend zu begleiten. Zudem hat er eine Beratungsstelle für Trauernde eingerichtet.
Für die wichtige Aufgabe der Begleitung der Menschen in dieser schwierigen Lebenssituation sowie deren Angehöriger ist ein ständig wachsender Kreis ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen im Einsatz. Ohne dieses ehrenamtliche Engagement wäre die qualifizierte und einfühlsame Begleitung der Menschen in diesem schwierigen Abschnitt des Lebens nicht möglich.
Mit Ihrer Zuwendung können wir die ehrenamtlichen Hospizhelfer*innen in der Trauerbegleitung spezifisch weiterbilden oder ihre Aufwendungen wie zum Beispiel Fahrtkosten erstatten!
Partner
LAGO Brandenburg e.V.
Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e. V.
www.lago-brandenburg.de
Palliatives Netzwerk Potsdam (PNP)
Seit 2005 gibt es in Potsdam unterstützt von der LAGO Brandenburg e.V. das Palliative Netzwerk Potsdam (PNP).
Das PNP vereint Pflegedienste, Ärzt*innen (Palliativmediziner*innen, Schmerztherapeut*innen), Hospizeinrichtungen (ambulant und stationär), Palliativstationen, Pflegeheime, Krankenhäuser, Therapeut*innen, Apotheken, ... mit den Zielen:
- Verknüpfung vorhandener Versorgungsstrukturen
- Schließen von Versorgungslücken
- Verbesserung der Qualität der palliativen Versorgung
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des LAGO Brandenburg e.V.
Netzwerk Älter werden in Potsdam
www.potsdam.de/content/netzwerk-aelter-werden-der-landeshauptstadt-potsdam
Malteser Hilfsdienst e.V. in Potsdam
Malteser Hilfsdienst e.V. in Berlin
Kontakt
Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Hermannswerder 2
14473 Potsdam
Telefon: 0331/62 00 250 (auch Anrufbeantworter)
Rufbereitschaft: 0173/880 85 89
info@hospizdienst-potsdam.de
Förderhinweis
Der ambulante Hospizdienst wird durch die Landeshauptstadt Potsdam gefördert.
Sterbegleitung | Herr T.
Sterbebegleitung | Frau K.
Trauerbegleitung
Neuigkeiten
Kontakt
- Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam
- Heike Borchardt
- Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. TZI - Leitung
- Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam
- Nina Heynen
- Soziale Arbeit B.A., Sterbebegleitung, Psychoonkologie, Leitung
- Tel.: 0331 6200 250
- Mobil: 0173 8808 589
- info@hospizdienst-potsdam.de