Über uns

Die Hoffbauer-Stiftung

Vor 120 Jahren hat die Gründerin der Hoffbauer-Stiftung einen Stein ins Wasser geworfen, der bis heute Kreise zieht. Der umfassenden Bildung von Mädchen – durchaus nicht nur für eine Zukunft an Heim und Herd – hatte sie das gemeinsam mit ihrem Mann erworbene Vermögen verschrieben. Die Unternehmungen der Stiftung stehen in dieser Tradition. Sie verfolgen gemeinnützige Zwecke und fördern Bildung, Jugendarbeit, Wissenschaft, Lehre und Forschung, Altenhilfe, Seelsorge und Kultur.

Hoffbauer kompakt

Die Stiftung stellt sich vor

Menschen reichen sich die Hände

Stiftung

Wir unterstützen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten. In der Pflege orientieren wir uns an den individuellen Bedürfnissen der uns anvertrauten Menschen. Die unserer Arbeit zugrundeliegenden Leitgedanken sind: Gnade erfahren, Freiheit leben, Verantwortung tragen, Vielfalt gestalten.

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Gruppenbild: Mitarbeiter der Hoffbauer-Stiftung

Profil

In der Tradition von Clara und Hermann Hoffbauer engagieren sich über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Gemeinwohl. Getragen wird unsere Arbeit von christlichen Werten und dieser großen Gemeinschaft, in der Verschiedenheit als Reichtum verstanden wird.

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Luftaufnahme der Insel Hermannswerder

Ihre Ansprechpartner*innen

Die Geschäftsführung der Hoffbauer-Stiftung hat ihren Sitz auf der Insel Hermannswerder in Potsdam. Für telefonische Nachfragen oder ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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Mädchen streckt die Arme aus

Spenden

Wir freuen uns über jede Spende, die uns in unserer Arbeit unterstützt. Auch der kleinste Betrag hilft dabei, Großes zu bewirken!

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Neuigkeiten

Nachhaltige Energieversorgung für die Standorte Hermannswerder und Kleinmachnow

Gefördert von der Europäischen Union hat die Hoffbauer-Stiftung analysiert, wie die Energieversorgung der beiden Standorte optimiert werden kann.

Im Rahmen eines Förderprojekts hat die Hoffbauer-Stiftung Konzepte zur nachhaltigen Energieversorgung für die Standorte Hermannswerder und Kleinmachnow erstellen lassen. Nach einer umfassenden Bestandsanalyse folgten standortspezifische Potentialanalysen. Mehrere Versorgungskonzepte wurden im Hinblick auf Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit untersucht.

Hauptziel des Vorhabens war es, die Möglichkeiten zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu identifizieren. Dabei galt es, die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Versorgungskonzepte ebenfalls zu berücksichtigen.

Das Ergebnis: Es wurde festgestellt, dass die aktuell genutzten Erdgas-Kessel-Lösungen nicht mehr zeitgemäß sind. Schrittweise sollen sie durch alternative Energiequellen ersetzt und  ergänzt werden. Es werden Hybridlösungen angestrebt, welche eine flexible Energieversorgung ermöglichen. Bei Wirtschaftlichkeit erhalten zudem erneuerbare Energien Vorrang. Auch Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen wie Blockheizkraftwerke (BHKWs) werden im Sinn einer Sektorenkopplung als Alternativen für Erdgaskessel gesehen.

Förderung: RENplus 2014-2020, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung 2014-2020
Laufzeit: 16.06.2020 bis 31.03.2022

Ansprechpartner: 
 

Luftbild von Hermannswerder in Potsdam